Beschreibung
Ausstellung 2025: „Die Zinkenbacher Malerkolonie im Spiegel der Zeit“ vom 14. Juni bis 12. Oktober 2025.
Zum 25-jährigen Museumsjubiläum zeigt das Haus in St. Gilgen die Zinkenbacher Malerkolonie vom Untergang der Monarchie bis zur politisch bedingten Auflösung der Künstlergemeinschaft 1938. Und als Epilog bis zur Nachkriegszeit.
Die Ausstellung präsentiert noch unter der Monarchie entstandene Zeichnungen von Alfred Gerstenbrand und eine Arbeit von Oskar Laske. Die Neue Sachlichkeit, Österreichs bedeutendste Kunstströmung der Zwischenkriegszeit, ist mit Werken von Bettina Bauer-Ehrlich, Gertrude Schwarz-Helberger und Sergius Pauser vertreten.
Die vom Wolfgangsee inspirierte Landschaftsmalerei zeigen Arbeiten von Lisel Salzer, Ferdinand Kitt, Ernst Huber und Georg Ehrlich.
Als Epilog dokumentieren Entwürfe von Gudrun Baudisch und Sergius Pausers „Unterzeichnung des Staatsvertrags 1955“ die Nachkriegszeit. Ergänzt wird die Ausstellung durch den Kurzfilm „Hölle“ von Rein Raamat als Spiegel der turbulenten Zwischenkriegsjahre.
Zu sehen sind sowohl Werke der Museumssammlung als auch Leihgaben großer Häuser und Privatsammler.
Beginnzeit der Veranstaltung
Öffnungszeiten: täglich von 14-19 Uhr
Details zum Veranstaltungsort
- Volksschule (6-9 Jahre)
- Schüler (10-14 Jahre)
- Teenies (> 14 Jahre)
Preise, Angebote und Tickets
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren: Eintritt frei
TICKETS vor Ort.
Info zu Öffnungszeiten
Geöffnet vom 14.6. -12.10.2025
Anreise, Lage, Kartenansicht
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1 Bewertung on “Museum Zinkenbacher Malerkolonie St. Gilgen”
Sehr schöne Ausstellung und kompetente Beratung sehr empfehlenswert